Demonstrationen zur Mensch-Maschine-Kommunikation

 Auf der Webseite des Lehrstuhls für Mensch Maschine Kommunikation der TU München habe ich diese kleine Sammlung von Filmen gefunden. Dabei geht es überwiegend um Kommunikation aus der Perspektive der Maschine, sprich computergestützte Erkennung von Personen (Gesicht, Gesten..)

Mensch-Maschine-Interaktion

Prof. Dr. Heinrich Hußmann – Ludwig-Maximilians-Universität München (Wintersemester 2006/07)

Vorlesungsmitschnitt und Folien.

Überwiegend   teilweise  Videostream

PLM Lernen

Wer schon immer mehr über Produkt Lifecycle Management (PLM) wissen wollte, sollte das PLM Portal besuchen.

 

Die Webseite wurde unter der technischen Leitung von Seref Erkayhan am Forschungsbereich Prozess- und Datenmanagement im Engineering (PDE) des Forschungszentrums Informatik (FZI) an der Universität Karlsruhe (TH) erstellt.

Aus der Selbstdarstellung:

„Die Frage, ob auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen der Fertigungsindustrie ein Bedarf nach PLM-Lösungen besteht, stellt sich heute nicht mehr. Zu deutlich haben Vorreiterunternehmen gezeigt, welches Rationalisierungspotential mit PLM-Technologie zu erreichen ist.

 

Die Gründe für die nach wie vor recht geringe Durchdringung der PLM Technologie bei KMU sind vielmehr in der Unkenntnis seitens der Unternehmen zu sehen, PLM-Systeme sicher und mit überschaubarem Finanz- und Ressourcenverbrauch auszuwählen, einzuführen und langfristig zu unterstützen. Auch zahlreiche, primär für den Einsatz in großen Unternehmen ausgelegte Vorgehensmodelle, Werkzeuge und PLM-Systeme helfen hier nicht weiter.

 

Diese Integrationsplattform hat das Ziel Wissenslücken zu füllen und bietet interessierten Unternehmen einen Ausgangspunkt, um sich mit der Thematik PLM vertraut zu machen und Kontakte mit Dienstleistern aus Forschung und Industrie zu knüpfen. Benötigtes Fachwissen zur Verbesserung des PLM-Prozesses zu den jeweiligen PLM-Themenbereichen wird auf der Integrationsplattform anhand von Basiswissen, Methoden, Checklisten, Glossar etc. zu verschiedenen PLM-Themenbereichen bereitgestellt. „

Informationstechnologien im Digitalen Produkt

Skript zu einer Vorlesung von Dr. E. Zwicker und Dr. R. Montau an der ETHZ im Sommersemester 2006.

Der Titel war für mich etwas irreführend. Es geht letztlich natürlich um reale materielle Produkte.  „Das digitale Produkt“ begleitet quasi den Produktentwicklungs-, Herstellungs- sowie Vertriebs- und Marketingprozess.

 „Das Konzept des Digitalen Produktes zielt auf eine definierte, konsistente Daten- und Informationsstruktur. Alle Daten, die das Produkt realitätsnah beschreiben und von Unternehmensprozessen genutztwerden, sind in dedizierten Datenbanken mit festgelegter Datenhoheit abgelegt und miteinander verknüpft.“

Auf knapp 500 Seiten beschreiben die Autoren ausführlich den Prozess des Produkt Lifecycle Management (PLM). An theortischem Wissen wird

Kapitelübersicht:

• Informationstechnologien im digitalen Produkt
• Das Digitale Produkt
• Einführung in die PLM-Technologie
• Datenbanktechnologie im Digitalen produkt
• Objektmanagement
• Objektidentifikation mit Sachnummernsystemen
• CAx/PLM-Integration
• Workflow management
• Schnittstellen im Digitalen Produkt

PLM hat sich zwar als ein Instrument der industriellen Großproduktion entwickelt (z.B. Automobilindustrie) gewinnt aber auch in mittelständischen Fertigungsprozessen zunehmend an Bedeutung.